Zum Ende des verlängerten Wochenendes (Pfingsten) traf ich mich Pfingstmontag mit meinem Vater und meiner Stiefmutter auf dem Flachsmarkt auf Burg Linn (Krefeld).
Nach langer Coronapause endlich wieder öffentliche Veranstaltungen ohne 3 oder 2 G-Nachweis, ohne Maske. Endlich wieder ein Treffen wie damals.
Doch auch hier reist die Wehmut mit, denn obwohl vegetarisches Essen in der Gesellschaft angekommen ist, fehlt hier jede Spur von solchen Foodständen.
Also einen Sitzplatz suchen, Blutzucker messen, Butterbrotdose raus und mein Gurkenbrot essen. Die dummen Blicke anderer versuchte ich zu ignorieren, auch wenn ich hier förmlich auf dem Präsentierteller saß.
Zwar kennt man die meisten Handwerksausteller bereits, dennoch ist der Besuch dieses Marktes immer wieder ein Erlebnis wert.
So verlief der Tag, mit einer frisch geschlagenen Buttermilch, einer Bratwurst im Brötchen, wovon nur die Wurst gegessen wurde und ein Becher frisch aufgeschnittener Wasermelone, echt schön und dem Ende entgegen.
Zuhause angekommen hielt mich die Angst vor dem morgen anstehenden Diabetologen Termin vom Schlafen ab.
Neben ein paar Test´s für die Krankenakte und einer Blutabnahme sowie eine erneute Urinprobe passierte nicht viel. Es gab ein neues Gratis Blutzuckermessgerät mit Bluetooth-Funktion, um nicht jeden Wert von Hand aufschreiben zu müssen. Meine Begeisterung über das neue Gerät hielt sich anfänglich in Grenzen.
Spoiler: Ich bin heute super zufrieden mit dem Gerät von "OneTouch".
Von der Praxis gab es gleich eine Aufgabe, die ich bis zum Termin am Donnerstag zu erfüllen hatte:
1. Nüchtern Blutzucker + 2 Stunden nach dem Frühstück
2. Nüchtern Blutzucker + 2 Stunden nach dem Mittagessen
3. Nüchtern Blutzucker + 2 Stunden nach dem Abendessen
Nicht so leicht für jemanden, der in der Regel nicht frühstückt, aber gut, dann muss das halt mal sein.
Also wird eine Stunde früher aufgestanden, damit man nach einer Stunde dann auch mal was zu Essen herunter bekommt.
Der restliche Dienstag und Mittwoch verliefen recht reibungslos, auch was das essen angeht.
Nach langer Coronapause endlich wieder öffentliche Veranstaltungen ohne 3 oder 2 G-Nachweis, ohne Maske. Endlich wieder ein Treffen wie damals.
Doch auch hier reist die Wehmut mit, denn obwohl vegetarisches Essen in der Gesellschaft angekommen ist, fehlt hier jede Spur von solchen Foodständen.
Also einen Sitzplatz suchen, Blutzucker messen, Butterbrotdose raus und mein Gurkenbrot essen. Die dummen Blicke anderer versuchte ich zu ignorieren, auch wenn ich hier förmlich auf dem Präsentierteller saß.
Zwar kennt man die meisten Handwerksausteller bereits, dennoch ist der Besuch dieses Marktes immer wieder ein Erlebnis wert.
So verlief der Tag, mit einer frisch geschlagenen Buttermilch, einer Bratwurst im Brötchen, wovon nur die Wurst gegessen wurde und ein Becher frisch aufgeschnittener Wasermelone, echt schön und dem Ende entgegen.
Zuhause angekommen hielt mich die Angst vor dem morgen anstehenden Diabetologen Termin vom Schlafen ab.
Neben ein paar Test´s für die Krankenakte und einer Blutabnahme sowie eine erneute Urinprobe passierte nicht viel. Es gab ein neues Gratis Blutzuckermessgerät mit Bluetooth-Funktion, um nicht jeden Wert von Hand aufschreiben zu müssen. Meine Begeisterung über das neue Gerät hielt sich anfänglich in Grenzen.
Spoiler: Ich bin heute super zufrieden mit dem Gerät von "OneTouch".
Von der Praxis gab es gleich eine Aufgabe, die ich bis zum Termin am Donnerstag zu erfüllen hatte:
1. Nüchtern Blutzucker + 2 Stunden nach dem Frühstück
2. Nüchtern Blutzucker + 2 Stunden nach dem Mittagessen
3. Nüchtern Blutzucker + 2 Stunden nach dem Abendessen
Nicht so leicht für jemanden, der in der Regel nicht frühstückt, aber gut, dann muss das halt mal sein.
Also wird eine Stunde früher aufgestanden, damit man nach einer Stunde dann auch mal was zu Essen herunter bekommt.
Der restliche Dienstag und Mittwoch verliefen recht reibungslos, auch was das essen angeht.
Doch nach dem Termin ist vor dem Termin.
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